Das dritte Jahr in Folge lud der Leipziger KINDERKONGRESS euch dazu ein, über eure Rechte und Anliegen zu sprechen und eure Sichtweisen auf häufig von Erwachsenen dominierte Themen zu geben.
Vom 20.-22.10.2020 entstanden mit euch, das heißt mit über 50 jungen Menschen, im Alter von 6-15 Jahren, aus Horten in Grünau, Gohlis-Nord, Probstheida sowie Kindern mit Förderbedarf aus dem gesamten Stadtgebiet konkrete Forderungen bezogen auf die Frage, was es braucht, damit Leipzig noch kinderfreundlicher werden kann.
In 13 kreativen Workshops nahmt ihr einzelne Kinderrechte genauer unter die Lupe und habt überlegt und diskutiert, wo diese Rechte in eurem Alltag wirken und wo aus eurer Sicht an der Umsetzung der Rechte noch dringend gearbeitet werden muss. Dabei hattet ihr konkrete Ideen, was es braucht, damit es noch kinderfreundlicher zugeht in eurem direkten Umfeld. Das inklusive und dieses Jahr dezentrale Format des Kongresses ergab dabei nicht nur Ergebnisse für die Stadt, sondern auch ganz konkrete Forderungen für Schulen und Horte.
Das dritte Jahr in Folge lud der Leipziger KINDERKONGRESS euch dazu ein, über eure Rechte und Anliegen zu sprechen und eure Sichtweisen auf häufig von Erwachsenen dominierte Themen zu geben.
Vom 20.-22.10.2020 entstanden mit euch, das heißt mit über 50 jungen Menschen, im Alter von 6-15 Jahren, aus Horten in Grünau,
Gohlis-Nord, Probstheida sowie Kindern mit Förderbedarf aus dem gesamten Stadtgebiet konkrete Forderungen bezogen auf die Frage, was es braucht, damit Leipzig noch kinderfreundlicher werden
kann.
Gewappnet mit Stift und Papier habt ihr eure Ergebnisse und Forderungen in kreativer Form festgehalten.
Die euch nun vorliegende Kongress-Zeitung ist die Sammlung der Ergebnisse aus den Workshops.
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